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Fakultät Rehabilitationswissenschaften
Neuigkeiten aus dem Fachgebiet Sprache und Kommunikation

Erfolgreicher Abschluss im Verbundprojekt IDEAS

Gruppenfoto von neun Personen bei einem Abschlusstreffen an der TU Dortmund. Fünf Personen stehen nebeneinander vor einer Wand mit hellen, rechteckigen Mustern, vier Personen knien oder hocken davor. Alle blicken zur Kamera und lächeln. Die Gruppe steht in einem Innenbereich mit dunklem Boden und hellen Wänden. © privat
(von oben links: Florian Glause (Projektträger), Thorsten Pollfuß (SpeechCare), PD Dr. Daniel Radeloff (UKL), Julius Hennig (UKL), Dr. Isabel Neitzel (TU Dortmund); von unten links: Mirko Lasarzewski (SpeechCare), Marie Hartwig (Fraunhofer IDMT), Larissa Pliska (TU Dortmund), Dr. Michael Buschermöhle (KIZMO))
IDEAS feierte das Ende des Verbundprojekts im Rahmen eines Abschlusstreffens an der TU Dortmund!

Ende September wurde der erfolgreiche (vorläufige) Abschluss des Verbundprojekts „IDEAS“ im Rahmen eines Abschlusstreffens an der TU Dortmund gefeiert. Neben der Projektkoordinatorin Dr. Isabel Neitzel vom Standort TU Dortmund war auch die wissenschaftliche Mitarbeiterin Larissa Pliska von dem Standort TU Dortmund sowie die Projektleitungen, (wissenschaftlichen) Mitarbeiter:innen der anderen Standorte sowie der Projektträger vertreten.

Ende November 2025 wurde das Projekt erfolgreich abgeschlossen, nachdem es im Juni 2022 gestartet ist. Mit dem interdisziplinären Verbundprojekt IDEAS – Identifikation von Autismus-Spektrum-Störung durch Sprach- und Mimikerkennung ist es gelungen, einen Demonstrator für ein digitales Screening-Instrument für Kinder mit ASS zu entwickeln.

Besonders hervorzuheben ist die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Verbund: Neben der TU Dortmund waren die KIZMO GmbH - Klinisches Innovationszentrum für Medizintechnik Oldenburg, das Universitätsklinikum Leipzig – Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters, die SpeechCare GmbH sowie das Fraunhofer IDMT beteiligt.

Ein herzlicher Dank gilt allen Projektpartnerinnen und -partnern sowie dem Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt und dem VDI Technologiezentrum als Fördergeber im Rahmen der Förderlinie „KMU-innovativ: Medizintechnik“.