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Fakultät Rehabilitationswissenschaften
Fachgebiet Sprache und Kommunikation (S&K)

Materialien Sprachförderung

Auf diesen Seiten finden Sie Materialien, welche im Rahmen von Forschungsprojekten unserer oder anderer Arbeitsgruppen entstanden sind und kostenlos heruntergeladen werden können.

Poster zur Erzählförderung mehrsprachiger Kinder

© zinkevych​/​freepik

Alltagintegrierte Erzählförderung kann die kommunikative Teilhabe von Kindern im schulischen Umfeld stärken. Gerade für mehrsprachige Kinder ist dies eine wichtige Möglichkeit, ihre Deutschkenntnisse zu festigen und mit anderen ins Gespräch zu kommen. Wichtig ist hierbei vor allem eine bestärkende Grundhaltung der Lehrkraft, es gibt aber auch einige notwendige Zusammenhänge und Techniken, die praxisnah und hilfreich auf diesem Poster zusammengestellt sind. 

Das Poster wurde von Sarah Nopto im Rahmen einer Projektarbeit zum Seminar „Alltagsintegrierte Erzählförderung“ im SoSe 2024 erstellt und im Rahmen des Sprachförderprojektes DoSETÜ an Kooperationsschulen ausgegeben. Wir stellen Ihnen das Poster hier ebenfalls kostenfrei zur Verfügung:

Poster zur Erzählförderung mehrsprachiger Kinder

Bei Nutzung zitieren Sie das Plakat bitte wie folgt: Nopto, S. (2024). Wie können wir mehrsprachige Grundschulkinder beim Erzählen unterstützen? Verfügbar unter: https://sk.reha.tu-dortmund.de/storages/sk-reha/r/Dokumente_und_Medien/Plakat_Erzaehlfoerderung_MSP_Nopto_Neitzel.pdf

 


Broschüre zur alltagsintegrierten Sprachförderung

 

 

Informationsmaterial zur Evaluationsstudie zur "Alltagsintegrierten Sprachförderung mit Kindern im anfänglichen Erwerb des Deutschen als Zweitsprache - Qualifizierung von Betreuungspersonal".

 

Lesen Sie Hintergründe und Ergebnisse der Studie von Anna-Lena Scherger & Jannika Böse rund um eine Möglichkeit der Fachkräftequalifizierung in Brückengruppen in NRW in der hierzu veröffentlichten Broschüre zur alltagsintegrierten Sprachförderung.

Die Broschüre ist ebenfalls in Leichter Sprache verfügbar: Broschüre zur alltagsintegrierten Sprachförderung in leichter Sprache.

© RuhrFutur

Erzählbewertung mit dem Narrative Scoring Scheme (NSS) - Kodierungskategorien für die Frog Story

© Mayer, M. (2003)​/​Frog, where are you? Dial Books

Die Bewertung kindlicher Erzählungen ist anhand des Narrative Scoring Scheme (NSS) für jede Ziel- und Altersgruppe möglich. Es handelt sich um ein Punktsystem, welches von Heilmann et al. (2010)  vorgelegt wurde und für jedes Erzählmaterial genutzt werden kann.

Die sogenannte Frog Story (non-verbales Bilderbuch 'Frog, where are you' von M. Mayer (2003)) ist eine in der internationalen Erzählforschung sehr verbreitete Bildvorlage. Konkrete Bewertungsvorschläge liegen von Miller et al. (2009) für die Frog Story vor. Diese wurden von Dr. Isabel Neitzel und Birte Meier ins Deutsche übertragen und stehen hier zum kostenfreien Abruf zur Verfügung:

Beurteilungskategorien des Narrative Scoring Scheme (NSS) für die Geschichte „Frog, where are you?“ (Mayer, 2003) Isabel Neitzel & Birte Meier

Die NSS-Kodierung kann für jede Frog Story-Erzählung angewendet werden. Zur Übung kann der folgende Korpus aus Erzähltranskripten genutzt werden: https://childes.talkbank.org/access/Frogs/German-Neitzel.html

Bitte Download-Dokument zitieren als: Neitzel, I., Meier, B. (2023). Beurteilungskategorien des Narrative Scoring Scheme für die Geschichte „Frog, where are you?“. Verfügbar unter: https://sk.reha.tu-dortmund.de/storages/sk-reha/r/Dokumente/NSS-Kategorien_FrogStory_Neitzel_Meier_2023.pdf


Open-Access-Veröffentlichung des Teams S&K

Im März 2023 erschien das von Ute Ritterfeld, Katja Subellok, Eva Wimmer und Anna-Lena Scherger herausgegebene Sammelwerk zu

Beeinträchtigungen und Potentialen von Sprache & Kommunikation - Praxisrelevante Erkenntnisse aus Lehre und Forschung an der TU Dortmund.

In dem knapp 650 Seiten umfassenden Werk findet sich gesammeltes Wissen, das sich über die letzten Jahr(zehnt)e aufgebaut hat, explizit für die Praxis formuliert und zusammengebunden. Inhaltlich gliedert sich dieser Band in vier Teile und spiegelt damit die Bandbreite an Themen, mit denen sich Mitglieder des Teams Sprache & Kommunikation beschäftigt haben und weiterhin beschäftigen:

(1) Sprache, (2) Interpersonale Kommunikation, (3) Professionalisierung sowie (4) Soziale und mediale Kommunikation.

Bitte zitieren wie folgt: Ritterfeld, U., Subellok, K., Wimmer, E., & Scherger, A.-L. (Hrsg.) (2023). Beeinträchtigungen und Potentiale von Sprache und Kommunikation: Praxisrelevante Erkenntnisse aus Lehre und Forschung an der TU Dortmund. Open Access Publikation, Eldorado TU Dortmund. https://doi.org/10.17877/DE290R-23124.2 

© Ute Ritterfeld​/​TU Dortmund

Ute Ritterfeld: Sprachförderung nach der U6 und U7

© Ute Ritterfeld​/​TU Dortmund

Die Sprachentwicklung von Kindern verläuft sehr uneinheitlich. Um Eltern bei der Sprachentwicklung Ihres Kindes zu unterstützen und nach einer auffälligen Screeningdiagnose zu beraten, hat Prof. Dr. Ute Ritterfeld einen Beratungsbogen jeweils für die Sprachförderung nach der U6 und U7 erstellt.

Die Beratungsbögen "Sprachförderung nach der U6" und "Sprachförderung nach der U7" von Prof. Dr. Ute Ritterfeld stehen unter einer Creative-Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz und können hier runtergeladen werden.

Bitte zitieren als: Ritterfeld, U. (2021). Sprachförderung nach der U6 und Sprachförderung nach der U7. Verfügbar unter: https://sk.reha.tu-dortmund.de/storages/sk-reha/r/Dokumente_und_Medien/Sprachfoerderung-nach-der-U6.pdf bzw. https://sk.reha.tu-dortmund.de/storages/sk-reha/r/Dokumente_und_Medien/Sprachfoerderung-nach-der-U7.pdf 

 


'GruPho': Ein Gruppenfördererkonzept zur Förderung der Phonem-Graphem Korrespondenz bei phonologischen Aussprachestörungen

Im Schriftspracherwerb lernen Kinder, den Graphemen der deutschen Sprache die entsprechenden verbalen Repräsentationen zuzuordnen. Kindern mit phonologischen Aussprachestörungen gelingt diese Aufgabe nur bedingt. Das Gruppenförderkonzept GruPho, sowie das zugehörige Bild- und audiovisuelle Material dient der Förderung der Phonembewusstheit sowie der Phonemanalyse bei phonologischen Störungen, über die der Erwerb der Morphem-Graphem-Korrespondenz angestoßen wird.

© Nadine Elstrodt-Wefing​/​TU Dortmund

'GruPho': Ein Gruppenfördererkonzept zur Förderung der Phonem-Graphem-Korrespondenz bei phonologischen Aussprachestörungen. steht unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz.

Bitte zitieren als: Elstrodt-Wefing, N. (2021). 'GruPho': Ein Gruppenförderkonzept zur Förderung der Phonem-Graphem-Korrespondenz bei phonologischen Aussprachestörungen. Verfügbar unter: https://sk.reha.tu-dortmund.de/material/


Ute Ritterfeld: Herausfordernde Gespräche mit Bezugspersonen - Ein best-practice-Leitfaden für Lehrkräfte

Bild von See und Bergen © Annika Büssing​/​TU Dortmund

Zu den Aufgaben als Lehrkraft gehört der regelmäßige Kontakt mit den Bezugspersonen der von uns unterrichteten Kinder. Dabei soll es darum gehen, sich über die schulischen Leistungen des Kindes, mögliche Probleme in der Schule oder Zuhause zu informieren, Empfehlungen über die weitere Schullaufbahn vorzubereiten oder sich hinsichtlich Förderstrategien abzusprechen. Für die Planung und Durchführung solcher Gespräche in schwierigen Personenkonstellationen soll dieser Leitfaden eine Hilfestellung bieten.

"Herausfordernde Gespräche mit Bezugspersonen. Ein best-practice-Leitfaden für Lehrkräfte" steht unter einer Creative Commons Namensnennung: Nicht Kommerziell-Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.

Bitte zitieren Sie dieses Dokument als: Ritterfeld, U. (2020). Herausfordernde Gespräche mit Bezugspersonen. Ein best-practice-Leitfaden für Lehrkräfte. Verfügbar unter: https://sk.reha.tu-dortmund.de/storages/sk-reha/r/Dokumente_und_Medien/Elterngespraeche.pdf 

 


Ute Ritterfeld & Sandra Niebuhr-Siebert: 13 goldene Regeln zur Sprachförderung mit heimatvertriebenen Kindern ohne Deutschkenntnisse in unseren Grundschulen.

Bitte zitieren Sie dieses Dokument als: Ritterfeld, U., & Niebuhr-Siebert, S. (2015). 13 goldene Regeln zur Sprachförderung mit heimatvertriebenen Kindern ohne Deutschkenntnisse in unseren Grundschulen. Verfügbar unter: https://www.sk.reha.tu-dortmund.de/storages/sk-reha/r/Dokumente/Ratgeber_Sprachfoerderung_Heimatvertriebene_GS.pdf

© Ute Ritterfeld​/​TU Dortmund

"13 goldene Regeln zur Sprachförderung mit heimatvertriebenen Kindern ohne Deutschkenntnisse in unseren Grundschulen" von Ute Ritterfeld & Sandra Niebuhr-Siebert steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.


Ute Ritterfeld & Sandra Niebuhr-Siebert: 13 goldene Regeln zur Sprachförderung mit heimatvertriebenen Kindern ohne Deutschkenntnisse in unseren Kindertageseinrichtungen.

© Ute Ritterfeld​/​TU Dortmund

Bitte zitieren Sie dieses Dokument als: Ritterfeld, U. & Niebuhr-Siebert, S. (2015). 13 goldene Regeln zur Sprachförderung mit heimatvertriebenen Kindern ohne Deutschkenntnisse in unseren Kindertageseinrichtungen. Verfügbar unter: https://sk.reha.tu-dortmund.de/storages/sk-reha/r/Dokumente/Ratgeber_Sprachfoerderung_Heimatvertriebene_Kita.pdf

"13 goldene Regeln zur Sprachförderung mit heimatvertriebenen Kindern ohne Deutschkenntnisse in unseren Kindertageseinrichtungen" von Ute Ritterfeld & Sandra Niebuhr-Siebert steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.


Ute Ritterfeld & Carina Lüke: Mehrsprachen-Kontexte

© Ute Ritterfeld ​/​ TU Dortmund

Bitte zitieren als: Ritterfeld, U., & Lüke, C. (2013). Mehrsprachen-Kontexte 2.0. Erfassung der Inputbedingungen von mehrsprachig aufwachsenden Kindern. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/2003/31166

"Mehrsprachen-Kontexte" von Ute Ritterfeld & Carina Lüke steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.


Ute Ritterfeld, Carina Lüke & Annika Schnöring: ICOM – Input Contexts in Multilingualism. Dieses Dokument ist die englische Version von "Mehrsprachen-Kontexte".

Please cite this document as: Ritterfeld, U., Lüke, C., & Schnöring, A. (2015). ICOM – Input Contexts in Multilingualism. Available from: https://sk.reha.tu-dortmund.de/storages/sk-reha/r/Dokumente/ICOM.pdf

"ICOM - Input Cotexts in Multilingualism" from Ute Ritterfeld, Carina Lüke & Annika Schnöring is provided under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License.