Materialien
Auf diesen Seiten finden Sie Materialien, welche im Rahmen von Forschungsprojekten unserer oder anderer Arbeitsgruppen entstanden sind und kostenlos heruntergeladen werden können.
Broschüre zur alltagsintegrierten Sprachförderung
Informationsmaterial zur Evaluationsstudie zur "Alltagsintegrierten Sprachförderung mit Kindern im anfänglichen Erwerb des Deutschen als Zweitsprache - Qualifizierung von Betreuungspersonal".
Lesen Sie hier Hintergründe und Ergebnisse der Studie von Anna-Lena Scherger & Jannika Böse rund um eine Möglichkeit der Fachkräftequalifizierung in Brückengruppen in NRW.
Erzählbewertung mit dem Narrative Scoring Scheme (NSS) - Kodierungskategorien für die Frog Story
Die Bewertung kindlicher Erzählungen ist anhand des Narrative Scoring Scheme (NSS) für jede Ziel- und Altersgruppe möglich. Es handelt sich um ein Punktsystem, welches von Heilmann et al. (2010) vorgelegt wurde und für jedes Erzählmaterial genutzt werden kann.
Die sogenannte Frog Story (non-verbales Bilderbuch 'Frog, where are you' von M. Mayer (2003)) ist eine in der internationalen Erzählforschung sehr verbreitete Bildvorlage. Konkrete Bewertungsvorschläge liegen von Miller et al. (2009) für die Frog Story vor. Diese wurden von Dr. Isabel Neitzel und Birte Meier ins Deutsche übertragen und stehen hier zum kostenfreien Abruf zur Verfügung:
Die NSS-Kodierung kann für jede Frog Story-Erzählung angewendet werden. Zur Übung kann der folgende Korpus aus Erzähltranskripten genutzt werden: https://childes.talkbank.org/access/Frogs/German-Neitzel.html
Bitte Download-Dokument zitieren als: Neitzel, I., Meier, B. (2023). Beurteilungskategorien des Narrative Scoring Scheme für die Geschichte „Frog, where are you?“. Verfügbar unter: https://sk.reha.tu-dortmund.de/storages/sk-reha/r/Dokumente/NSS-Kategorien_FrogStory_Neitzel_Meier_2023.pdf
Open-Access-Veröffentlichung des Teams S&K
Im März 2023 erscheint das von Ute Ritterfeld, Katja Subellok, Eva Wimmer und Anna-Lena Scherger herausgegebene Sammelwerk zu
In dem knapp 650 Seiten umfassenden Werk findet sich gesammeltes Wissen, das sich über die letzten Jahr(zehnt)e aufgebaut hat, explizit für die Praxis formuliert und zusammengebunden. Inhaltlich gliedert sich dieser Band in vier Teile und spiegelt damit die Bandbreite an Themen, mit denen sich Mitglieder des Teams Sprache & Kommunikation beschäftigt haben und weiterhin beschäftigen:
(1) Sprache, (2) Interpersonale Kommunikation, (3) Professionalisierung sowie (4) Soziale und mediale Kommunikation.
Bitte zitieren wie folgt: Ritterfeld, U., Subellok, K., Wimmer, E., & Scherger, A.-L. (Hrsg.) (2023). Beeinträchtigungen und Potentiale von Sprache und Kommunikation: Praxisrelevante Erkenntnisse aus Lehre und Forschung an der TU Dortmund. Open Access Publikation, Eldorado TU Dortmund. https://doi.org/10.17877/DE290R-23124.2
Ute Ritterfeld: Sprachförderung nach der U6 und U7
Die Sprachentwicklung von Kindern verläuft sehr uneinheitlich. Um Eltern bei der Sprachentwicklung Ihres Kindes zu unterstützen und nach einer auffälligen Screeningdiagnose zu beraten, hat Prof. Dr. Ute Ritterfeld einen Beratungsbogen jeweils für die Sprachförderung nach der U6 und U7 erstellt.
Die Beratungsbögen "Sprachförderung nach der U6" und "Sprachförderung nach der U7" von Prof. Dr. Ute Ritterfeld stehen unter einer Creative-Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz und können hier runtergeladen werden (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/).
Bitte zitieren als: Ritterfeld, U. (2021). Sprachförderung nach der U6 und Sprachförderung nach der U7. Verfügbar unter:
https://sk.reha.tu-dortmund.de/storages/sk-reha/r/Dokumente/Sprachfoerderung-nach-der-U6.pdf
bzw. https://sk.reha.tu-dortmund.de/storages/sk-reha/r/Dokumente/Sprachfoerderung-nach-der-U7.pdf
'GruPho': Ein Gruppenfördererkonzept zur Förderung der Phonem-Graphem Korrespondenz bei phonologischen Aussprachestörungen
Im Schriftspracherwerb lernen Kinder, den Graphemen der deutschen Sprache die entsprechenden verbalen Repräsentationen zuzuordnen. Kindern mit phonologischen Aussprachestörungen gelingt diese Aufgabe nur bedingt. Das Gruppenförderkonzept GruPho, sowie das zugehörige Bild- und audiovisuelle Material dient der Förderung der Phonembewusstheit sowie der Phonemanalyse bei phonologischen Störungen, über die der Erwerb der Morphem-Graphem-Korrespondenz angestoßen wird.
'GruPho': Ein Gruppenfördererkonzept zur Förderung der Phonem-Graphem-Korrespondenz bei phonologischen Aussprachestörungen. steht unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz.
- GruPho-Fördermaterial zum Lautpaar /k/ und /t/ PPTX (2 MB)
- GruPho-Fördermaterial zum Lautpaar /s/ und /∫/ PPTX (2 MB)
- GruPho-Handbuch PDF (3 MB)
Bitte zitieren als: Elstrodt-Wefing, N. (2021). 'GruPho': Ein Gruppenförderkonzept zur Förderung der Phonem-Graphem-Korrespondenz bei phonologischen Aussprachestörungen. Verfügbar unter: https://sk.reha.tu-dortmund.de/material/
Ute Ritterfeld: Herausfordernde Gespräche mit Bezugspersonen - Ein best-practice-Leitfaden für Lehrkräfte
Zu den Aufgaben als Lehrkraft gehört der regelmäßige Kontakt mit den Bezugspersonen der von uns unterrichteten Kinder. Dabei soll es darum gehen, sich über die schulischen Leistungen des Kindes, mögliche Probleme in der Schule oder Zuhause zu informieren, Empfehlungen über die weitere Schullaufbahn vorzubereiten oder sich hinsichtlich Förderstrategien abzusprechen. Für die Planung und Durchführung solcher Gespräche in schwierigen Personenkonstellationen soll dieser Leitfaden eine Hilfestellung bieten.
"Herausfordernde Gespräche mit Bezugspersonen. Ein best-practice-Leitfaden für Lehrkräfte" steht unter einer Creative Commons Namensnennung: Nicht Kommerziell-Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Bitte zitieren Sie dieses Dokument als: Ritterfeld, U. (2020). Herausfordernde Gespräche mit Bezugspersonen. Ein best-practice-Leitfaden für Lehrkräfte. Verfügbar unter: https://sk.reha.tu-dortmund.de/storages/sk-reha/r/Dokumente/Elterngespraeche.pdf
Carina Lüke, Tanja Klimek, Svenja Wessel, Vanessa Jakobi, Jannika Böse - Sicherung des Aufgabenverständnisses im inklusiven Unterricht
Dieses Video soll angehenden Lehrkräften Handlungsstrategien aufzeigen, welche Ihnen die Sicherung des Aufgabenverständnisses von Schülerinnen und Schülern in der Schuleingangsphase in einem inklusiven Unterricht erleichtern sollen. Die genannten Strategien richten sich an alle Schülerinnen und Schüler, sind aber besonders hilfreich für Kinder mit Schwierigkeiten im Sprachverständnis.
Anja Starke & Katja Subellok: Dortmunder Mutismus Screening - Eltern
Schweigsames Verhalten von Vorschulkindern wird häufig als Schüchternheit oder Sprechängstlichkeit interpretiert. Dahinter kann sich aber ein selektiver Mutismus verbergen, eine ernst zu nehmende Kommunikationsstörung, die sich gravierend auf die gesamte Entwicklung des Kindes auswirken kann.
Dieses Screeninginstrument soll pädagogische, therapeutische oder medizinische Fachkräfte und Eltern darin unterstützen, Risikokinder mit Verdacht auf Mutismus frühzeitig zu identifizieren. Zeitökonomisch können Eltern mithilfe des Verfahrens das Verhalten ihres 3- bis 6-jährigen Kindes im familiären Alltag und in öffentlichen Situationen einschätzen. Das Manual bietet darüber hinaus hilfreiche Hinweise, wie Ergebnisse interpretiert und mit einer Verdachtsdiagnose umgegangen werden können.
Bitte zitieren Sie dieses Dokument als: Starke, A., & Subellok, K. (2023). Dortmunder Mutismus Screening DortMuS-Eltern. Manual. Verfügbar unter:
www.dortmus-eltern.tu-dortmund.de
"Dortmunder Mutismus Screening DortMuS-Kita" von Anja Starke & Katja Subellok steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 4.0 Deutschland Lizenz.
Anja Starke & Katja Subellok: Dortmunder Mutismus Screening - Kita
Schweigsames Verhalten in der Kindertageseinrichtung wird häufig als Schüchternheit oder Sprechängstlichkeit interpretiert. Dahinter kann sich aber ein selektiver Mutismus verbergen, eine ernst zu nehmende Kommunikationsstörung, die sich gravierend auf die gesamte Entwicklung des Kindes auswirken kann.
Dieses Screeninginstrument soll pädagogische Fachkräfte im Elementarbereich darin unterstützen, Risikokinder mit Verdacht auf Mutismus frühzeitig zu identifizieren. Zeitökonomisch kann mithilfe des Verfahrens das Verhalten von 3- bis 6-jährigen Kindern im Alltag der Kindertageseinrichtung beurteilt werden. Das Manual bietet darüber hinaus hilfreiche Hinweise, wie Ergebnisse interpretiert und mit einer Verdachtsdiagnose umgegangen werden können.
Bitte zitieren Sie dieses Dokument als: Starke, A., & Subellok, K. (2018). Dortmunder Mutismus Screening DortMuS-Kita. Manual. Verfügbar unter: https://www.dortmus-kita.tu-dortmund.de/dortmus/DortMuS-Kita.pdf
"Dortmunder Mutismus Screening DortMuS-Kita" von Anja Starke & Katja Subellok steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Anja Starke & Katja Subellok: Dortmunder Mutismus Screening - Schule
Noch immer wird ein schweigsames Verhalten von Kindern im Unterricht häufig mit Schüchternheit oder Sprechängstlichkeit verwechselt. Dahinter kann sich aber ein selektiver Mutismus verbergen, eine ernst zu nehmende Kommunikationsstörung, die sich gravierend auf die gesamte Entwicklung des Kindes auswirken kann.
Dieses Screeninginstrument soll Lehrkräfte im Primarbereich darin unterstützen, Risikokinder mit Verdacht auf Mutismus frühzeitig zu identifizieren. Gemeinsam mit dem Dortmunder Mutismus Team entwickelten Anja Starke und Katja Subellok in jahrelanger Forschungsarbeitet dieses standardisierte Verfahren für 6-10jährige schweigsame Kinder.
Bitte zitieren Sie dieses Dokument als: Starke, A., & Subellok, K. (2016). Dortmunder Mutismus Screening DortMuS-Schule. Manual. Verfügbar unter: https://www.dortmus.tu-dortmund.de/dortmus/DortMuS-Schule.pdf
"Dortmunder Mutismus Screening DortMuS-Schule" von Anja Starke & Katja Subellok steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Sprache & Kommunikation - Technische Universität Dortmund: Die Wetterschacht-Detektive
Diverse Materialien zur Sprachförderung durch Hörspiele finden Sie hier.
Die Hörspielreihe "Die Wetterschacht-Detektive" steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
AsKinG-Projekt zur Sprachförderung heimatvertriebener Kinder
Vom Fachgebiet wurde ein informeller Fragebogen für die Zusammenarbeit von Lehrkräften und kürzlich zugewanderten Eltern entwickelt und veröffentlicht worden: AsKinG – Auffällig schweigsame Kinder in Grundschulen.
Subellok, K., Koch, A., Biederbeck, J., Klemp, L., Wersching, S., Schnöring, A., Hüninghake, R. & Möhring, M. (2017). AsKinG – Auffällig schweigsame Kinder in Grundschulen. Fragebogen für die Zusammenarbeit von Lehrkräften mit kürzlich zugewanderten Familien in zehn Sprachen. TU Dortmund. Verfügbar unter: https://sk.reha.tu-dortmund.de/storages/sk-reha/r/Dokumente/AsKinG.pdf
Der Fragebogen soll vor allem Lehrkräften helfen, die relativ unvorbereitet mit der Situation konfrontiert wurden, etliche Kinder ohne Deutschkenntnisse in den schulischen Kontext zu integrieren und ihnen möglichst effizient die deutsche Sprache zu vermitteln. Mithilfe des Fragebogens können von den Eltern Informationen zur Sprachentwicklung des Kindes und seines Sprechverhaltens erfasst werden. Darüber können Lehrkräfte das schweigsame Verhalten von kürzlich zugewanderten Kindern besser einordnen und Risikokinder für selektiven Mutismus sicherer identifizieren. Der Fragebogen wurde auf neun Sprachen übersetzt. Er wurde unter anderem von der damaligen Ministerin Svenja Schulze als ehrenamtliche studentische Flüchtlingsinitiative geehrt und finanziell unterstützt.
Mediengestützte Sprachanbahnung bei Kindern mit Zuwanderungshintergrund
Das Fachgebiet S&K engagiert sich für die Sprachanbahnung bei Kindern im Grundschulalter, die aus Kriegs- und Krisengebieten nach Deutschland zugewandert sind. Viele dieser Kinder werden an den Schulen, zum Teil auch in Auffangklassen, unterrichtet. Außerhalb des Schulalltags kommunizieren die Kinder vor allem in ihrer Herkunftssprache. Dadurch ergeben sich weniger Gelegenheiten, Deutsch zu hören und zu lernen. Medien könnten hier eine wichtige Brückenfunktion übernehmen, vor allem, wenn sie eine Sprachausgabe erlauben. Studierende im Fachgebiet S&K haben deshalb einen tabellarischen Überblick über verfügbare Medien sowie deren Eigenschaften erstellt, den wir hier zum Download zur Verfügung stellen.
Gleichzeitig sind wir sehr daran interessiert, diesen Überblick beständig zu aktualisieren und freuen uns, wenn Sie uns noch nicht berücksichtigte Medien nennen würden, die sich für die Sprachanbahnung oder Sprachförderung bei Grundschulkindern mit Zuwanderungshintergrund eignen könnten. Bitte wenden Sie sich dann per Mail an Martin Sänger (martin.saenger@tu-dortmund.de). Wir werden das von Ihnen vorgeschlagene Medium bei Passung in die Liste aufnehmen.
Ute Ritterfeld & Sandra Niebuhr-Siebert: 13 goldene Regeln zur Sprachförderung mit heimatvertriebenen Kindern ohne Deutschkenntnisse in unseren Grundschulen.
Bitte zitieren Sie dieses Dokument als: Ritterfeld, U., & Niebuhr-Siebert, S. (2015). 13 goldene Regeln zur Sprachförderung mit heimatvertriebenen Kindern ohne Deutschkenntnisse in unseren Grundschulen. Verfügbar unter: https://www.sk.reha.tu-dortmund.de/storages/sk-reha/r/Dokumente/Ratgeber_Sprachfoerderung_Heimatvertriebene_GS.pdf
"13 goldene Regeln zur Sprachförderung mit heimatvertriebenen Kindern ohne Deutschkenntnisse in unseren Grundschulen" von Ute Ritterfeld & Sandra Niebuhr-Siebert steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Ute Ritterfeld & Sandra Niebuhr-Siebert: 13 goldene Regeln zur Sprachförderung mit heimatvertriebenen Kindern ohne Deutschkenntnisse in unseren Kindertageseinrichtungen.
Bitte zitieren Sie dieses Dokument als: Ritterfeld, U. & Niebuhr-Siebert, S. (2015). 13 goldene Regeln zur Sprachförderung mit heimatvertriebenen Kindern ohne Deutschkenntnisse in unseren Kindertageseinrichtungen. Verfügbar unter: https://sk.reha.tu-dortmund.de/storages/sk-reha/r/Dokumente/Ratgeber_Sprachfoerderung_Heimatvertriebene_Kita.pdf
"13 goldene Regeln zur Sprachförderung mit heimatvertriebenen Kindern ohne Deutschkenntnisse in unseren Kindertageseinrichtungen" von Ute Ritterfeld & Sandra Niebuhr-Siebert steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Katja Subellok & Anja Starke: „Samira spricht nicht mit uns!“ Was tun, wenn heimatvertriebene Kinder in der Grundschule konsequent schweigen?
Bitte zitieren Sie dieses Dokument als: Subellok, K., & Starke, A. (2015). „Samira spricht nicht mit uns!“ Was tun, wenn heimatvertriebene Kinder in der Grundschule konsequent schweigen? Verfügbar unter: http://www.sk.reha.tu-dortmund.de/storages/sk-rah/r/Dokumente/SM_Heimatvertriebene.pdf
„Samira spricht nicht mit uns!“ Was tun, wenn heimatvertriebene Kinder in der Grundschule konsequent schweigen?" von Katja Subellok & Anja Starke steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Ute Ritterfeld & Carina Lüke: Mehrsprachen-Kontexte
Bitte zitieren als: Ritterfeld, U., & Lüke, C. (2013). Mehrsprachen-Kontexte 2.0. Erfassung der Inputbedingungen von mehrsprachig aufwachsenden Kindern. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/2003/31166
"Mehrsprachen-Kontexte" von Ute Ritterfeld & Carina Lüke steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Ute Ritterfeld, Carina Lüke & Annika Schnöring: ICOM – Input Contexts in Multilingualism. Dieses Dokument ist die englische Version von "Mehrsprachen-Kontexte".
Please cite this document as: Ritterfeld, U., Lüke, C., & Schnöring, A. (2015). ICOM – Input Contexts in Multilingualism. Available from: https://sk.reha.tu-dortmund.de/storages/sk-reha/r/Dokumente/ICOM.pdf
"ICOM - Input Cotexts in Multilingualism" from Ute Ritterfeld, Carina Lüke & Annika Schnöring is provided under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License.